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Schule

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Die (Anti)Schule der gewinnorientierten Firma „Republik Österreich“!

Der Standardsatz aus der Werbeindustrie „Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt und Apotheker“, kann durchaus für die sogenannte Schule der Republik Österreich angewendet werden: „Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Sie weder Lehrer, Bezirksschulrat, Landesschulrat und schon gar nicht die zuständigen Politiker“.

Wie kann so etwas behauptet werden?

Unsere Schule ist doch ein Vorbild für alle Menschen oder?

Steht doch im Leittext der Sektion 1 (Allgemeinbildung) des BMBF (Bundesministerium für Bildung) mit dem Titel „über das Lernen“ geschrieben: „Lernen ist die „höchst persönliche Aktivität jedes Menschen“.

Weiters wird hervorgehoben: „Jeder Mensch ist einzigartig. Persönlichkeit, Lernerfahrung, Entwicklungsstand, Geschlecht – die Zahl der Unterscheidungsmerkmale ist unüberschaubar“.

Auch zitieren sie in diesem Leittext: Schüler/innen sind keine Gefäße, in die man Wissen einfach „einfüllen“ kann – ein Wissen noch dazu, das sich an einem fiktiven „Normschüler“ orientiert, den es nur in der Statistik gibt. Und ein Wissen, das „träge“ bleibt, wenn es nicht im korrekten Handeln erprobt und vertieft werden kann; ein Wissen, das zwar bei Prüfungen „auf Knopfdruck“ wieder gegeben werden kann, dann aber schnell wieder verfliegt, weil es nicht zur Kompetenz geworden ist.

Und nichts davon wird angewendet oder berücksichtigt?

Wieso nicht?

Weil unser „System“ die Schule in ihr exaktes Gegenteil verdreht hat, um einen möglichst großen Nutzen für einige Wenige, auf Kosten aller Anderen zu erhalten.

Warum aber wurde Schule ins Gegenteil gedreht?

Selbst auf Wikipedia ist folgender Wortlaut noch zu finden: „Das Wort Schule (latein schola) hat eine völlig andere Bedeutung und rein gar nichts mit der derzeit verzerrten Vorstellung zu tun. Die Ursprungsbedeutung steht für „freie Zeit“, „Müßiggang“, „Nichtstun“ und „Muße“.

Schule wird lateinisch Schola und griechisch scholae genannt. Es kommt von „echein", was so viel wie haben bedeutet.

Wenn die alten Griechen im „Stress“ waren, dass sie „nicht mehr alle ‚Tassen im Schrank‘ hatten", gönnten sie sich scholae. Sie hörten mit dem auf, was sie beschränkte. Sie hielten also inne und kehrten um. Sie kamen zur Besinnung, indem sie zu sich selbst fanden, wieder eins mit sich selbst wurden und das ist die ursprüngliche Bedeutung von Schule.

Praktisch bedeutet es Folgendes. Sobald ich vor einem Problem stehe, das nicht lösbar erscheint, ich wirr im Kopf werde, in „Stress“ gerate, mich dadurch überlastet fühle und nicht mehr klar denken kann, dann und nur dann gehe ich in die Schule. Ich suche mir also einen Ort, wo ich Ruhe habe, in mich hineingehe, in die Stille gehe – kontempliere – und abschalten kann. So erfahre ich Lösungen, die mir quasi zufliegen, weil ich mich auf die Ebene des „Superbewussteins“, „Höheren Bewusstseins“, „Großen Wesen“ etc. einstelle.

Das ist die ursprüngliche Bedeutung für Schule.

Aus dieser Sicht bekommt folgendes Sprichwort eine völlig andere Relevanz:

Chillen

Müßiggang (chillen) ist die Kunst, sich beim Nichtstun nicht zu langweilen. Quelle unbekannt

Denn dieser Müßiggang ist die Anbindung an den „Urquell“ und dadurch wird es möglich jede Aufgabe, die mir wichtig ist, fast augenblicklich zu lösen und praktisch in Angriff zu nehmen, weil die Lösung angezogen und nicht erzwungen wird.

Das System macht hingegen das exakte Gegenteil.

Wissen, Intelligenz und Entwicklung wird als zweitrangig angesehen, weil nur an Gleichschaltung und Abschaffung von Individualität gearbeitet wird und freie, souveräne Menschen, werden von diesem Kollektivsystem nicht gebraucht. Manipulierbare Knöpfchendrücker, denen die Fähigkeit der eigenen Entscheidungen genommen wurde, sind erwünscht, weil das Kastensystem der arbeitenden, manipulierbaren Sklavenklasse nur so aufrechterhalten werden kann.

Wie das Wort schon sagt wird in unseren Schulen „unterrichtet“, damit sich jemand als Ausdruck seiner Selbstverwirklichung erfahren kann. Es wird also nach unten gerichtet (Unterricht), damit der Schüler aus Druck (Ausdruck) seine Wirklichkeit selbst nicht erfahren kann (Selbstverwirklichung).

Es ist schön, dass wir eine so präzise deutsche Sprache haben und in unseren S(c)hulen wird niemand geführt um sich zu ent-wickeln, sondern es wird ver-führt um sich zu ver-wickeln.

Auch kann die S(c)hule mit der Suhle (suhlen) eindeutig in Verbindung gebracht werden, was eine Gruppe negativ und die andere Gruppe positiv auffassen wird.

Eine weitere Gruppe wird hingegen sagen: „Völliger Schwachsinn, was der da sagt“.

Ist das wirklich völliger Schwachsinn?

Wir brauchen im Wort Schule nur das c streichen (verlier die vier) und h mit u die Plätze tauschen lassen (Aus Fünf und Sechs,  so sagt die Hex’, mach’ Sieben und Acht, so ist’s vollbracht), so wird das Wort Schule generiert oder umgekehrt.

 

Siehe dazu Johann Wolfgang von Goethes Faust, Das Hexeneinmaleins:

  „Du mußt verstehn!
 
  Aus Eins mach’ Zehn,                                       

  Spiegelung

  Und Zwei laß gehn,                                         

  Doppelte entfernen

  Und Drei mach’ gleich, so bist Du reich.  
  3 = 33
  Verlier’ die Vier!                                              
  Einen Buchstaben streichen
  Aus Fünf und Sechs, so sagt die Hex’,         
  verschieben und die Plätze tauschen  
  Mach’ Sieben und Acht, so ist’s vollbracht:     
 
  Und Neun ist Eins,                                          
  9 = 1
  Und Zehn ist keins.                                            
  10 = 0
  Das ist das Hexen-Einmal-Eins!“  

In diesem Hexeneinmaleins hat Goethe die Grundregeln der Sprachverwirrung versteckt. Scheinbar gab es keine andere Möglichkeit, sein Wissen auszudrücken. Verbrannt wurde man von der Kirche damals ja sehr schnell.

Wie komme ich auf so eine verrückte Idee?

Nun es ist keine Idee von mir, sondern eine Fährte der jeder sehr leicht folgen kann. Wegweiser sind dafür beispielsweise Erhard Landmann, Helge Steinfeder, aber auch Mario Prass, der in einem seiner Vorträge das Hexeneinmaleins sehr einfach und verständlich entschlüsselt.

Andere verbinden mit dem Wort Suhle Dreck und Schmutz, denn es ist ein Platz, wo sich Schweine im Dreck herumwälzen. Damit empfinden viele unsere Schule als einen richtig ekeligen Ort.

Im Duden findet man tatsächlich als Bedeutungsübersicht, dass es sich um einen kleinen Tümpel, eine schlammige, morastige Stelle im Boden handelt, wo sich Tiere suhlen und die Suhle wurde aus suhlen rückgebildet.

Als Synonym für suhlen ist genießen, sich sonnen, sich wälzen zu finden. Wobei hier meiner Ansicht nach die erste Verdrehung seiner Bedeutung zu finden ist, weil in der Bedeutungsübersicht steht:

  1. 1.)  (vom Rot- und Schwarzwild) sich in einer Suhle wälzen.
  2. 2.)  (umgangssprachlich) sich einem [negativen] Gefühl o. Ä. genussvoll überlassen, sich daran berauschen.

Es wird also bewusst suggeriert, dass suhlen in einem negativem Gefühl durchgeführt wird, was absolut widersinnig erscheint und nur den Zweck der unbewussten Programmierung erfüllt. Bei mir hat es zumindest funktioniert. Ich empfand das suhlen von Tieren lange Zeit als unappetitlich und ekelig. Durch meine Verwirrung habe ich nicht erkannt, dass die Tiere es sich in der Suhle gut gehen lassen, sich entspannen und diesen Müßiggang genießen.

So sind wir in der Lage diese Verwicklung der Schule sehr leicht wieder zu entwickeln und dann ist Schule tatsächlich wieder ein Platz oder Ort wo wir genießen und uns finden könnten.

Konnten Sie Ihre Schulzeit genießen?

Ich konnte es nicht.

Konnten Sie sich in der Schulzeit sogar selbst finden?

Ich konnte es nicht.

Was wäre, wenn wir die Schule wieder zu einem Platz der Freiheit machen würden?

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Wer also Lehrer sein will, wer Kindern ein mitreißendes Vorbild sein möchte, muss demnach zuerst mit seinem Leben klar kommen und wissen, wo er ist, wo er hin will, wer er ist und warum er ist.

Das germanische Wort laisti steht für „die Fährte“ und etwas zu leisten bedeutet demnach, der Fährte (seines Lebens) zu folgen. Lernen und Lehren sind Ableitungen von „Leisten“. Wenn ich etwas leiste, dann bedeutet das nicht, Geld für andere zu scheffeln, indem ich genau das mache, was mir „Autorisierte“ sagen, koste es was es wolle.

Es bedeutet, seinem eigenen Weg, seiner Bestimmung zu folgen.

Charles Bukowski, ein US Schriftsteller und Rebell tätigte folgenden Ausspruch der den Zeitgeist der führenden Kaste aufdeckt:

CharlesBukowski

Vielleicht wird Ihnen jetzt schön langsam klar, was es ausmacht ein richtiger Lehrer zu sein. Erst wenn Sie Ihr Leben soweit im Griff haben, dass Sie aus der Starre der Manipulation aufgewacht sind, also Ihr Leben leben und nicht bloß existieren, dann werden Sie zu einem „Lehrer“. Die Fährte Ihrer Erfahrung wird dann für andere so interessant und faszinierend, dass diese neugierig werden und ihren eigenen Impulsen folgen, weil sie sich darin selbst erkennen und aus sich selbst heraus, durch Sie weiterkommen wollen. Dann sind Sie zu einem Kreuzungspunkt des Lebens geworden, der andere bereichert, nur weil Sie da sind und eine Vorbildwirkung haben. Erst wenn Sie diesen Zustand des Lebens erreicht haben, dann sind Sie Lehrer.

Unsere heutigen Systemlehrer sind hingegen nur Aufseher für ein Strafgefangenenlager mit der Bezeichnung Schule. In Wahrheit handelt es sich um das exakte Gegenteil der Schule, nämlich um die „Anti-Schule“ und die Bediensteten dieser Vollzugsanstalt dürfen bestenfalls Vollstreckungsorgane genannt werden. Somit sind sie das exakte Gegenteil von Lehrern, ohne jegliche Sogwirkung für die Kinder. Kein Kind will dem Pfad solcher „Lehrer“ folgen.

Der vorgesehene Unterricht dieses Systems dient vor allem dazu, dass die von unten – die arbeitende Sklavenkaste – genau das einüben, was denen da oben dienlich erscheint, koste es was es wolle. Sie sollen sich nach denen da oben richten. Denn nur Personen (Bioroboter) sind bereit sich selbst zu vernichten um einigen Wenigen großen „Nutzen“ zu bringen. Kein souveräner Mensch würde in einen Krieg ziehen. Kein souveräner Mensch würde anderen Schaden zufügen. Kein souveräner Mensch würde für andere Kohle verdienen. Kein souveräner Mensch würde auf Kosten anderer leben. Kein souveräner Mensch würde sich per Zwang unterordnen. Kein souveräner Mensch befolgt Gesetze die von einer Oberschicht auf Kosten anderer für gültig erklärt werden. Kein souveräner Mensch hört jemals auf zu lieben!!!

Ein bestimmtes Wissen soll also im sogenannten Unterricht ver-mittelt werden, was nicht funktionieren kann, weil Wissen eine angeborene Gabe ist. Es sind die bereits vorhandenen Fähigkeiten des Menschen, die entwickelt und gepflegt werden sollten. Die Systemschule vermittelt hingegen nur theoretisches, ungeprüftes Papierwissen und dieses sollen Schüler wie Lehrer und Wissenschaftler ungefragt akzeptieren. So geschieht es, dass die Sklavenkaste, bis hin zu den orthodoxen Wissenschaftlern Fremdkonzepte übernimmt, ohne an das wirkliche und immer vorhandene Wissen heranzukommen. So entspringen aus diesem Aus-bildungssystem fast nur Theoretiker, ohne eigene Lernerfahrung, die auf Papier definieren, was Gültigkeit zu haben hat, obwohl niemals die praktische Relevanz – zum Wohle aller – geprüft und hinterfragt wurde.

Wenn sich im Menschen seine Anbindung an sein „Großes Wesen“ wieder zu rühren beginnt, muss das künstlich geschaffene falsche, theoretische Pseudowissen unweigerlich zusammenbrechen und es ist höchste Zeit, diese Hochstapelei endlich zu beenden!

Es ist Zeit, den Kopf aus dem Sand herauszunehmen und wieder auf Augenhöhe zu agieren, ohne den Gutmenschen heraushängen zu lassen!

Die neue (aber eigentlich [ursprüngliche]) Art der Schule sorgt dafür, dass die Talente im Menschen wieder zu sprießen beginnen. Gerade in der jetzigen Zeit, wo diese noch nicht voll entwickelt sind und großteils sogar zugeschüttet worden sind, ist dies essenziell wichtig.

Wer sollte Probleme ohne Lösungen bewältigen können?

Dazu brauchen wir unsere angeborenen Talente und nicht theoretisches Pseudowissen von blinden Fachidioten, welches zuerst einmal als gültig definiert werden muss, damit es überhaupt da sein kann!

Jedem tut es weh, wenn er entwürdigend behandelt wird, selbst einem Genie. So tut es all den Schülern weh, bloßgestellt, verletzt, ausgegrenzt, abgewertet etc. zu werden und für abnormal, krank oder defekt erklärt zu werden. Unsere Kinder werden somit rund um die Uhr misshandelt und erniedrigt.

Was wäre, wenn dieses System seine gesamte Existenzberechtigung verwirkt hätte?

Was wäre, wenn die Systempädagogik den Zweck hätte Genies, Talente und Können außerhalb der gewünschten Systemschiene mit allen Mitteln abzutöten?

Was wäre, wenn die Pädagogen noch gar nicht begriffen hätten, an welch grausamen Verbrechen sie da gerade für ein etwas besseres Gehalt mitwirken?

Was wäre, wenn wir zu diesen Systemdienern endlich nein sagen würden?

Pädagogik hat nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn sie den in größte Not geratenen Kindern und Erwachsenen hilft, ihre Kräfte, Talente und Lebensaufgaben an den Tag zu bringen.

Die Systempädagogik von heute ist nicht nur indiskutabel und kriminell, sie versucht zusätzlich Kinder zu dressieren, damit die verlangten Lehrplaninhalte zum Wohle eines verblendeten Gutmenschentums von Sklaven ungefragt umgesetzt werden.

So wird dieser Unterricht zur Misshandlung!!!

Wer sich jeden Tag unterwerfen muss, der will den Spieß meist umdrehen und wird zwangsgemäß irgendwann durchdrehen und Amok laufen. Dies kann im kleinen oder großen Stil geschehen. Irgendwann dreht er durch und es passiert etwas. Das kann in der Außenwelt – Gewaltausbruch, Unfall, Streitlust, Drogensucht usw. – oder in der Innenwelt – Krankheit, Tod etc. – sichtbar werden.

Wenn ein Kind sagt: „Mama, ich möchte nicht mehr leben,“ weil die Lehrerin täglich behauptet, dass sie für alles zu dumm wäre, dann handelt es sich dabei um keine Lehrerin sondern um ein psychisches Wrack und sie sollte zuerst ihr Leben in Ordnung bringen, bevor sie auf Menschen losgelassen wird.

Wenn eine Lehrerin von Schülern fordert, sich vor der Klasse hinzustellen und zwanzigmal aufzusagen: „Oh Herr ich bin dumm und weiß nicht warum“, dann ist dieser Lehrkörper in jeder Schule zu entsorgen.

Wenn eine Lehrerin vom Schüler fordert, sich vor der Klasse hinzustellen um eine Ohrfeige für einen Fehler zu bekommen – so war es in meiner Volksschulzeit - dann ist dieser Lehrkörper in jedem Fall zu heilen, bevor er auf Kinder losgelassen wird.

Kinder oder andere Menschen werden immer dann auffällig, wenn uns das eigene Fehlverhalten auffallen soll. Das gilt nicht nur für die Schule. Es gilt für jede Art der Beziehung im gesamten Leben.

Wenn also die Systemlehrer verhaltensauffällige Kinder erschaffen, dann müssen sie gefälligst selbst ihr Verhalten und den Lehrstoff überprüfen.

Der größte Irrtum der Pädagogik ist es, mit Druck unterrichten zu wollen. Aber anstatt ihren Fehler zu erkennen und zu korrigieren, steigert sie den Druck immer mehr und bewirkt eine Verstärkung der Probleme. Druck sorgt für Gegendruck und eine Seite wird immer platt gemacht. Auf Dauer verlieren aber auch die sogenannten Gewinner, die „Antilehrer“. Unter Druck kann nichts gedeihen. Legen Sie eine Steinplatte auf die Wiese, kann kein Gras darunter wachsen. Legen wir den Druck auf die Seele der Kinder, können diese sich nicht mehr entwickeln. Im Gegenteil, sie verschwinden bzw. degenerieren. Druck sorgt immer für das exakte Gegenteil und bringt keine Lösung, sondern es vermehrt die Probleme. Mit Druck kann man nichts bewegen und schon gar nichts lenken.

Warum ist der Anhänger immer hinten und nicht vorne?

Weil nur der Zug (Sog) eine geordnete Entwicklung ermöglicht.

Alles worum es geht, ist diesen Sog gezielt aufzubauen und es stellt das Grundprinzip für das gesamte Leben dar. Eine Sogwirkung richtet auf, zieht an, sorgt für Entwicklung und lenkt punktgenau in das Ziel. Also müssen sich die wirklichen Schulen etwas einfallen lassen, was die Kinder automatisch in ihre Talente hineinzieht.

Wenn wir uns mit positiven, optimistischen Worten, Ideen und Vorstellungen versorgen, dann kann bei einer Vitalfunktionsmessung oder Energiemessung sofort eine entscheidende Verbesserung festgestellt werden. Jedes Mal, wenn ich die Aura in einer Schule – egal ob Schulgebäude, Klassenzimmer, Lehrer oder Schüler – messe, dann bin ich fast geneigt, gleich die Rettung zu rufen, weil da kein Leben mehr da ist. Nur ein wenig Existenz gibt es da noch, aber von Leben kann in einer Antischule des Systems nicht mehr gesprochen werden.

Aura Mensch schwach

Warum achten diese selbstherrlichen, arroganten (Anti)Pädagogen nicht auf die - oft vernichtende - Wirkung ihrer Worte, Ausdrücke und Gefühle?

Warum werden in diesen Pseudoschulen die Kinder immer mehr mit Strahlenwaffen beschossen?

Warum werden dort Kinder auf allen Ebenen vergiftet?

Warum werden dort Kinder misshandelt und missbraucht?

Warum lassen wir es zu, dass unsere Kinder dort vergewaltigt werden?

Warum aber lasst Ihr es zu?

Ihr, die Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunde?

Warum schaut Ihr noch immer zu und warum seid Ihr zu feige für unsere nächste Generation endlich aus der Lethargie zu erwachen?

Wie könnt Ihr es zulassen, dass unsere nächste Generation so fertiggemacht wird?

Wie könnt Ihr es zulassen, dass unsere nächste Generation ausgerottet werden soll?

Sind die Personen wirklich so?

Nein, ich glaube so etwas nicht, denn ich weiß, dass ich noch nie einen schlechten Menschen getroffen habe und ich habe noch nicht einmal eine schlechte Person getroffen, obwohl ich jetzt seit 54 Jahren auf diesem Planeten in einem Körper verweile.

Was ich aber getroffen habe, sind sehr vertrauensselige Personen und auch bereits erwachte Menschen, die sich nicht vorstellen können, dass es irgendjemanden in diesem Universum geben kann, der so bestialisch vorgeht wie unsere – im übrigen nicht menschlichen – Sklavenhalter, denen sich die leider hoffnungslos verwirrten und schwer kranken Personen – unsere sogenannte „Führungselite“ – noch immer verpflichtet fühlen.

Doch wir Eltern haben die Macht, in einem einzigen Augenblick alles zu ändern.

Wir brauchen so etwas, wie die „Ich-kann-Schule“ von Franz Josef Neffe und dieser Franz Josef Neffe nimmt sich genauso wie ich, kein Blatt vor den Mund, wobei ich nur ein Vater und ein Beobachter bin. Er ist hingegen ein Diplom-Pädagoge Univ. bzw. Volks- und Sonderschullehrer und vor allem ist er sich treu geblieben.

Für echte Problemlösungen brauchen wir also gute Wachstumsbedingungen.

Wie aber sollen Lehrer für Persönlichkeitswachstum bei Kindern sorgen, wenn überall so schlechte Bedingungen herrschen?

Wie sollen Lehrer für Persönlichkeitswachstum bei Kindern sorgen, wenn sie selber überhaupt keine Persönlichkeit haben?

Wie sollen Lehrer für Persönlichkeitswachstum bei Kindern sorgen, wenn sie selbst gar nicht leben, sondern nur existieren und zum Sterben zu feige sind?

Wie sollen Lehrer für Persönlichkeitswachstum bei Kindern sorgen, wenn sie selbst die kosmische Intelligenz eines Primaten aufweisen?

Wie sollen Lehrer Kinder für etwas begeistern, wenn sie selbst auch nur gequält und gedemütigt wurden und ihr ganzes Leben lang nie Hilfe bekommen haben, um aus diesem Alptraum einmal aufwachen zu können?

Wie soll man bei Lehrern etwas verstehen können, was sie selbst alles nur als Muss, als theoretisches WC-Papierwissen mit sich herumschleppen?

Wie sollen Lehrer irgendetwas bewirken, wenn unser System verhindert, dass auch Lehrer wieder zu souveränen, freien, selbstbestimmten Wesen (Menschen) werden?

Diese Pädagogen raten, sich immer mehr Mühe zu geben, wenn etwas nicht geht oder funktioniert.

Was passiert aber in so einem Fall?

Sie bekommen Mühe, weil wo Mühe draufsteht auch Mühe drin ist.

Wer sich mehr Mühe gibt, erntet zuverlässig mehr Mühe.

Wer sich anstrengt, erntet Anstrengung.

Wer nicht locker lässt, verkrampft sich.

Wer sich überwindet, wird überwunden.

Wer etwas hasst, wird gehasst, denn jede Reaktion ist das Spiegelbild der Aktion.

Wenn wir etwas lernen wollen, behandeln wir uns sehr oft schlechter, wie unseren schlimmsten Feind.

Wenn wir ein Problem haben, erklären wir es uns im Verstand solange, bis alle Klarheiten beseitigt wurden, obwohl wir wissen, dass alle Lebensfunktionen jenseits des bewussten Verstandes gesteuert werden.

Warum meidet die Pädagogik die Ansteuerung des Unbewussten – des „Höheren Bewusstseins“ – wie die Pest?

Warum tabuisiert sie den Umgang mit unseren entscheidenden Lebenskräften auf Teufel komm raus?

Mit unserem bewussten Verstand können wir gerade mal einen Gedanken auf einmal denken.

Das ist genauso, wie wenn der kleine wolfgang mit seinem Dreirad gegen einen Hochgeschwindigkeitszug antritt. So schnell kann er gar nicht schauen und der Zug ist über ihn drübergefahren und hat ihn plattgedrückt.

Ihr bewusster „Mind“ könnte das kleine Kind auf dem Dreirad sein, welches vergeblich versucht vor dem ICE sein Ziel zu erreichen.

Wolfgang  ICE 

Das Unbewusste – das „Höhere Bewusstsein“ – ist der Speicher unserer größten Schätze.

Warum lenkt uns die Pädagogik davon gezielt ab?

Warum sollen wir, statt unsere Schätze zu heben und mit ihnen unser Leben zu meistern, ständig Fremdinformationen einüben und leben?

An der Stelle möchte ich auf die Form Schule hinweisen, auf die wir vor einiger Zeit gestoßen sind und die unserer Familie als große Bereicherung erscheint.

Die Ich-kann-Schule von Franz Josef Neffe.

Er ist Diplom-Pädagoge Univ., Volks- und Sonderschullehrer und erprobt, erforscht, lehrt und publiziert seit bald 40 Jahren auch die Autosuggestion von Emile Coue, die auch in der Seelen Formel zu finden ist. Aus diesen Erkenntnissen hat sich ein gut funktionierendes, lebenspraktisches Schulkonzept ergeben, die neue Ich-kann-Schule. Franz Josef Neffe ist auf erstaunliche Lösungen für schwierige Probleme gekommen.

Diese Form der Schule stellt selbst für Hardcore-Freilerner eine wirklich willkommene und durchführbare Alternative dar. Deshalb habe ich mir erlaubt, einige Ideen und Inhalte aus dem Werk von Franz Josef Neffe mit Begeisterung und Hochachtung einfließen zu lassen.

Ich kann nur allen Pädagogen, Lehrern, Eltern und Erwachsenen empfehlen, das Buch „Die neue Ich-kann-Schule“ und das Buch „Lebensschlüssel Autosuggestion“ von Franz Josef Neffe zu lesen und zu verinnerlichen.

Der Artikel erschien auch auf der   Österreich Rundschau

wolfgang johann

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